Die Akupunktur (lateinisch, acus: Nadel, punctio: stechen) gehört zu den Behandlungsmethoden aus der Traditionell Chinesischen Medizin.

Die erste Erwähnung über eine solche Behandlung (beim Menschen) stammt bereits aus dem 2. Jahrhundert v. Chr. 
Die Lehre der TCM basiert auf den Grundregeln von Yin und Yang. Dabei wird davon ausgegangen, dass alles auf Gegensätzen beruht, die einander bedingen und ohne einander nicht existieren können (Schatten- Licht, Innen- Außen, Unten- Oben, Männlich- Weiblich, Gut- Böse). Diese Prinzipien wurden weiterentwickelt in der Lehre der 5-Wandlungsphasen und der Lehre des Meridiansystems. Der Begriff „Qi“ spielt in der TCM eine Schlüsselrolle: er beschreibt den Energiefluss im Körper und damit die Grundlage allen Lebens. Die Akupunktur versteht sich als Regulationsmedizin, das heißt es wird wieder ins Gleichgewicht gebracht (harmonisiert), was durcheinander geraten ist. 
Die Behandlungstechniken der Akupunktur erstrecken sich vom Einstechen der Nadeln in entsprechende Punkte, über die Applikation von Wärme (sog. Moxibustion) bis hin zur Massage der Punkte (auch als Akupressur bekannt). Bei der Moxibustion (auch Moxa genannt) wird Beifusskraut angezündet und lokal über die Akupunkturpunkte gehalten oder über eine Nadel in die Tiefe appliziert.
Indikationen: allgemeine Schmerzzustände (Bsp.: Rückenschmerzen, Nackenverspannungen),  Rittigkeitsproblemen beim Pferd, Arthrosen, Magen-Darm-Beschwerden, Unterstützung bei Organproblemen (Bsp.: Lungenerkrankungen), Hautprobleme (Bsp.: Allergien), Inkontinenz, gynäkologische Unterstützung bei Rosseproblemen oder Geburtsstockung, Unterstützung geriatrischer Patienten
Je nach Krankheitsbild und Diagnose werden in 4-6 Sitzungen zwischen 4 und 10 Nadeln gesetzt.Die Akupunktur  (lateinisch, acus: Nadel, punctio: stechen) gehört zu den Behandlungsmethoden aus der Traditionell Chinesischen Medizin (TCM). Die erste Erwähnung über eine solche Behandlung (beim Menschen) stammt bereits aus dem 2. Jahrhundert v. Chr. 
Die Lehre der TCM basiert auf den Grundregeln von Yin und Yang. Dabei wird davon ausgegangen, dass alles auf Gegensätzen beruht, die einander bedingen und ohne einander nicht existieren können (Schatten- Licht, Innen- Außen, Unten- Oben, Männlich- Weiblich, Gut- Böse). Diese Prinzipien wurden weiterentwickelt in der Lehre der 5-Wandlungsphasen und der Lehre des Meridiansystems. Der Begriff „Qi“ spielt in der TCM eine Schlüsselrolle: er beschreibt den Energiefluss im Körper und damit die Grundlage allen Lebens. Die Akupunktur versteht sich als Regulationsmedizin, das heißt es wird wieder ins Gleichgewicht gebracht (harmonisiert), was durcheinander geraten ist. 
Die Behandlungstechniken der Akupunktur erstrecken sich vom Einstechen der Nadeln in entsprechende Punkte, über die Applikation von Wärme (sog. Moxibustion) bis hin zur Massage der Punkte (auch als Akupressur bekannt). Bei der Moxibustion (auch Moxa genannt) wird Beifusskraut angezündet und lokal über die Akupunkturpunkte gehalten oder über eine Nadel in die Tiefe appliziert.
Indikationen: allgem. Schmerzzustände (Bsp.: Rückenschmerzen, Nackenverspannungen),  Rittigkeitsproblemen beim Pferd, Arthrosen, Magen-Darm-Beschwerden, Unterstützung bei Organproblemen (Bsp.: Lungenerkrankungen), Hautprobleme (Bsp.: Allergien), Inkontinenz, gynäkologische Unterstützung bei Rosseproblemen oder Geburtsstockung, Unterstützung geriatrischer Patienten
Je nach Krankheitsbild und Diagnose werden in 4-6 Sitzungen zwischen 4 und 10 Nadeln gesetzt.